Die Gemälde von Susanne Maurer bewegen sich in einem unbestimmten Bereich zwischen moderner Farbfeld-Abstraktion und neoromantischer Landschaftsmalerei. Dabei zeigt sich die Horizontlinie als wichtiges Element. Die Werke appellieren an die Betrachter:innen, fordern sie zu neuen Seherlebnissen heraus, spielen und brechen mit deren Erwartungen, da sie sich einer Eindeutigkeit entziehen. Susanne Maurers Arbeiten entstehen weder ‚plein air‘ in der Landschaft noch mimetisch nach der Natur. Sie erschafft vielmehr Farblandschaften parallel zur Natur; Archetypen, die keinen bestimmten Ort zeigen sollen sondern eine frei erfundene, kreative Idee.
Susanne Maurers Leben und ihre Persönlichkeit sind tief in der Malerei verwurzelt. Für sie gehört die Malerei in das Leben wie das Gärtnern und das Kochen. Sie sagt von sich selbst, sie sei eher wie eine Landschaftsgärtnerin, da sie die Farbe auf der Leinwand pflege und kultiviere. So sind die Bilder immer auch ein Experiment, mit flexiblem Reagieren auf neue Gegebenheiten.


Ausführliche Informationen samt Vita und Texten.

  •  2013 · März#6 · 40 x 40 cm

    2013 · März#6 · 40 x 40 cm

  •  2014 · April#3 · 40 x 40 cm

    2014 · April#3 · 40 x 40 cm

  •  2020 · Februar#2 · 115 x 110 cm

    2020 · Februar#2 · 115 x 110 cm

  •  2021 · März#1 · 155 x 152 cm

    2021 · März#1 · 155 x 152 cm

  •  2014 · April#3 · 40 x 40 cm

    2014 · April#3 · 40 x 40 cm

  •  2020 · Mai#1 · 55 x 55 cm

    2020 · Mai#1 · 55 x 55 cm

  •  2020 · März#1 · 70 x 75 cm

    2020 · März#1 · 70 x 75 cm

  •  2021 · November#6 · 140 x 150 cm

    2021 · November#6 · 140 x 150 cm

  •  Privatbesitz · 95 x 100 cm

    Privatbesitz · 95 x 100 cm


Öffentliche Ankäufe
  • Deutsche Landesbank (ehem. Landeszentralbank Niedersachsen)
  • Nord LB Hannover, Öffentliche Versicherung Braunschweig
  • British American Tobacco Hamburg
  • Investitionsbank Berlin
  • Stadt Wertingen
  • Sammlung Schloß Donzdorf
  • Sammlung der Stadt Eschborn