„… Ikonen der westlichen Neuzeit in malerischer Leichtigkeit – nur scheinbar in Gleichklang mit der dominierenden Medienwelt …“ Hinweis Seit 2009 tauchen erste, ironisch überhöhte Objekte des Künstlers in der Öffenlichkeit auf, die inzwischen zu einem integralen Bestandteil des künstlerischen Schaffens von M. Taschowsky geworden sind.
Kurzbiografie 1996 – 2001 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Prof. Hermann Albert
2002 Diplom freie Kunst
2003 Arbeitsstipendium des Hofbrauhaus Wolters, Künstlerhaus Meinersen